Der Fürstenweg

Der Fürstenweg (ugs. )

Der Fürstenweg wurde im Jahre 122 von den damalig herrschenden Fürsten (Fürstin Sybilla I. – Wellows, Fürst Baravick – Barova, Fürst Nandertal II. – Tavoria, Fürst Rone – Northshore) angelegt, um den Handel mit dem neu entdeckten otarsischen Reich bis hinunter nach Barova zu sichern. 

Die Finanzierung wurde nach langen Verhandlungen nicht nach nach Anteilen der Straße, sondern zu gleichen Teilen bewältigt. Nicht wenige Historiker argumentieren, dass aufgrund dieses Ereignisses jahrhundertelange politische Spannungen zwischen Tavoria und den anderen Beteiligten bis heute vorherrschen. Diese Spannung werden auch dadurch nicht abgeschwächt, dass die Straße durch die damalige Planung nicht durch Tavor verlief und aus diesem Grund vermehrt mit den großen angebunden Städten gehandelt wurde.

Die Straße ist überwiegend befestigt und wird durch von den jeweiligen Fürstentümern bezahlten Garnisonen bewacht. Der Abschnitt in Tavoria ist jedoch schlecht gepflegt. Tavoria kümmert sich außerdem nicht um den Schutz auf diesem Straßenabschnitt und blockiert auf politischem Wege jeglichen Versuch Nortshshores und Wellows, Soldaten für diese Zwecke bereitzustellen.

Seit etwa 535 stellen die bekannten Halblingsfamilien Knörrschild & Zandig Händlern und Durchreisenden in Tavoria gegen Zahlung Söldner zur Verfügung.