Knörrschild & Zandig

Knörrschild & Zandig

Diese beiden Halblingsfamilien tauchen erstmals 527 in den Büchern auf und haben sich seither ein ansehnliches Imperium aufgebaut.

  • Betreiben folgende Geschäftszweige
    • Söldnervermittlung auf dem Fürstenweg (Abschnitt Tavoria) über die Burg Zandig (südliches Ende Northshore) & Burg Knörrschild (nördliches Ende Wellows)
    • Juwelier in Steingrad Hochstadt
    • Tellurminen in Gundal
    • Kontore in Dain
    • Waffenschmieden in Tavor

Baron Ludberg von Knörrschild (von Herzögin Sybilla I. im Jahre 544 zum Baron ausgerufen)

Der Fürstenweg

Der Fürstenweg (ugs. )

Der Fürstenweg wurde im Jahre 122 von den damalig herrschenden Fürsten (Fürstin Sybilla I. – Wellows, Fürst Baravick – Barova, Fürst Nandertal II. – Tavoria, Fürst Rone – Northshore) angelegt, um den Handel mit dem neu entdeckten otarsischen Reich bis hinunter nach Barova zu sichern. 

Die Finanzierung wurde nach langen Verhandlungen nicht nach nach Anteilen der Straße, sondern zu gleichen Teilen bewältigt. Nicht wenige Historiker argumentieren, dass aufgrund dieses Ereignisses jahrhundertelange politische Spannungen zwischen Tavoria und den anderen Beteiligten bis heute vorherrschen. Diese Spannung werden auch dadurch nicht abgeschwächt, dass die Straße durch die damalige Planung nicht durch Tavor verlief und aus diesem Grund vermehrt mit den großen angebunden Städten gehandelt wurde.

Die Straße ist überwiegend befestigt und wird durch von den jeweiligen Fürstentümern bezahlten Garnisonen bewacht. Der Abschnitt in Tavoria ist jedoch schlecht gepflegt. Tavoria kümmert sich außerdem nicht um den Schutz auf diesem Straßenabschnitt und blockiert auf politischem Wege jeglichen Versuch Nortshshores und Wellows, Soldaten für diese Zwecke bereitzustellen.

Seit etwa 535 stellen die bekannten Halblingsfamilien Knörrschild & Zandig Händlern und Durchreisenden in Tavoria gegen Zahlung Söldner zur Verfügung.

Steingrad

Adelshäuser von Steingrad:

Genaueres

Ostdistrikt:

-Umschlagplatz für Waren

-Hafen außerhalb

Der Ostdistrikt gilt als Tor nach Steingrad, da über den Fürstenweg 

 

Zentraler Distrikt:

-Gildenhäuser

-Rathaus

-berühmte Rebensmarkt

-Gotteshaus (Pilgerstätte)

Der zentrale Distrikt ist das älteste Stadtviertel Steingrads. Bevor sich die umliegenden Viertel gebildet hatten und Herzogin Amylia III. beschloss die neue Stadtmauer zu errichten, war der zentrale Distrikt neben der Festung der einzige Bereich der von einer Mauer eingeschlossen war (Die im Volksmund „alte Mauer“) Damals lebten die reichsten Bürger Steingrads hier, doch inzwischen hat sich das Viertel zum multikulturellen Zentrum Nordwellows gewandelt. Hier findet das kulturelle Leben Steingrads statt. Der große Rebenmarkt (benannt nach der berühmten Winzer/Weinberg-kultur, die das Umland Steingrads im Süden prägt) zählt zu den Hauptattraktionen.

Westdistrikt:

-Arkane Kollekt

-Garnison (Stadtwache)

Im Westdistrikt leben überwiegend Vagabunden und Leute, die nur temporär in der Stadt sind oder den überwiegenden Teil des Jahres auf Reisen verbringen. Die meisten Häuser stehen leer. Im Westen des Distrikts direkt an der neuen Stadtmauer über dem Tor befindet sich die große Garnison – ein Bollwerk königlicher Soldaten, die die Stadt auf des Königs Kosten gegen die Bedrohungen vom Erenswald und der Senke verteidigen. Hier begegnet man auf der Straße häufig Soldaten und Karawanen, die sich auf der Durchreise befinden.

Die „Senke“:

Das erste, was ein Bewohner Steingrads dem Reisenden über die „Senke“ berichtet ist stets, dass man dort am besten nicht hingeht. Es gilt allgemeinhin als gesetzloser Ort und zählt zu den gefährlichsten Gebieten des gesamten Königreichs. Die Senke ist die Schande des gesamten Herzogtums und man sollte es tunlichst meiden, Herrschende oder Adlige auf dieses leidige Thema anzusprechen.

Die „Hills“:

-Friedhof

-Kulturzentrum

-Bar/Theater/Schenken/Bordelle

-zentrale Meile

-Tabakladen

-viele Wirtshäuser

-Weinereien

-Winzergilde

-Weinfest (Preise)

– berüchtigtes Kaffeehaus

Die Hills sind das finanzielle und wirtschaftliche Zentrum der Stadt. Wer zu Reichtum kommen will, fängt als einfacher Ladeninhaber in den „Hills“ an. Die Hills liegen im Vergleich zum Hochplateau im Norden (Hochstadt/Festung) immer noch sehr niedrig Der Traum, sich nach oben zu kämpfen und in die Hochstadt einzuziehen beherrscht hier deshalb die Massen. Hier dominieren Handwerksbetriebe und kleine Läden das Stadtbild.

Hochstadt:

-Gerichtsgebäude

-Krypten für Adlige

-Adelsvereinigungen

-eigener Tempel

-großes Stadttheater

-eigener Stadtpark

Die Hochstadt liegt neben der Festung auf dem höchsten Plateau der Stadt (Nordwesten und Norden). Zum Ostdistrikt fällt das Gelände stetig ab, weshalb die Aster (Fluss) den Weg durch den Osten der Stadt wählte. In der Hochstadt leben überwiegend Adlige und reiche Kaufleute. Dieser Stadtdistrikt wird die meiste Zeit über geschlossen und ist nur durch eine Sondererlaubnis zu betreten. Will das niedere Volk in die Feste so muss es den Umweg über den Ostdistrikt wählen.

Die Festung Steingrad:

-Schatzkammer

-Gefängnisturm

-Bergfried

-Wohnsitz der Herzöge

-Verwaltungsgebäude

-Burgschmiede am Platz (und co)

-Garten

-Stallungen

Dieser Festung verdankt die Stadt Steingrad ihren Namen. Im Laufe der Zeit hat sich der Name der Festung als Name der Stadt eingebürgert, die sich darum gebildet hat. Heutzutage nennen die Bürger die Festung die „Burg“ oder den „Steinwall“ oder die „Trutzburg“. Die Festung liegt im Zentrum der Steilklippen, die die Stadt Steingrad im Norden von der „Steppe“ abgrenzt. Die Klippen fallen abrupt 100 Meter in die Tiefe und machen Steingrad so zur perfekten taktischen Position gegen Angriffe von Norden. Die Burg besteht aus zahlreichen Gebäuden, zwei Bergfrieden und 36 Wachtürmen, wodurch sie weltbekannt ist, als die Festung mit den meisten Türmen. Sie gilt landläufig als uneinnehmbar. Ein Wall umgibt die Festungsanlage und nur drei Tore führen hinein.

Universitätsdistrikt

-große Bibliothek

-Studentenschenke

-Park

-magische Fakultät